Im Lazarett, in Lazarettzügen und umliegenden Dörfern starben 1942 bis 1945 viele Soldaten. Neben ihnen liegen Wurzener Bombenopfer. Die Grabhügel aus dem 2. Weltkrieg wurden nach Kriegsende angelegt und von der Evang.-Lutherischen Kirchengemeinde trotz fehlender finanzieller Mittel gepflegt. Durch die Aktion “Sühnezeichen” konnten viele Gräber Anfang der 80er Jahre erneuert werden, darunter auch die aus dem 1. Weltkrieg.
1992/93 erhielt jedes Grab ein Holzkreuz. Die Finanzierung übernahm der Volksbund.