Auf diesem Friedhof ruhen - nach den uns vorliegenden Informationen - insgesamt 43 Tote von Krieg und Gewaltherrschaft:
- in Einzelgräbern in der Friedhofsfläche 5 deutsche Soldaten,
- in einem Sammelgrab im linken vorderen Teil insgesamt 16 polnische und sowjetische Zwangsarbeiter sowie einige Kinder von Zwangsarbeiterinnen, die nach Kriegsende verstorben sind,
- in einem weiteren Sammelgrab in der Nähe 22 junge österreichische Arbeiterinnen, die am 24. April 1944 bei einem Explosionsunglück in der Heeresmunitionsanstalt Rehden ums Leben kamen.
Fotos: Volker Fleig & Gemeindeverwaltung Rehden 2012