Erst im Juni 1975 konnte der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Bayern, 35 im Friedhof der Marktgemeinde Oberkotzau verstreut liegende Gräber auf die kleine geschützte Anlage umbetten. Es handelt sich bei den Toten überwiegend um betagte deutsche Zivilisten, die auf der Flucht aus den Ostgebieten in den letzten Kriegstagen und auch noch danach vor Entkräftung und Krankheit in Oberkotzau gestorben sind.