Auf dem städtischen Friedhof "Kirkegaard Fourfeld Gravlund" liegen außer alliierten Kriegstoten in zwei verschiedenen Abteilungen 1.301 deutsche Kriegstote. Es sind 1.150 Soldaten, die während des Zweiten Weltkrieges zumeist in Lazaretten der Umgebung verstarben, sowie 151 Flüchtlinge, die 1945 und danach hier bestattet worden sind. Die Gräber waren früher durch niedrige Natursteine mit Grabnummern gekennzeichnet. Beim Ausbau des Friedhofes im Jahre 1969 wurden diese Steine durch Kreuze aus Naturstein ersetzt, die auf jeder Seite die Namen von zwei Toten tragen. Nach der Entfernung einer trennenden Hecke durch deutsche und britische Jugendliche 1981 wurde der direkte Zugang vom alliierten Gräberfeld zu den deutschen Soldatengräbern geschaffen.