Der landeseigene Friedhof Rudow – auch Friedhof Köpenicker Straße genannt – wurde bereits 1812 als Dorffriedhof eröffnet. Eine kleine, aber durchaus sehenswerte Feierhalle wurde 1900 eröffnet.
Auf dem Friedhof Rudow wurden 5 Opfer des Ersten Weltkriegs und 37 Opfer des Zweiten Weltkriegs bestattet. Darüber hinaus befindet sich dort das Ehrengrab von Emil Wutzky (1871-1963), einem Gewerkschaftler, Kommunalpolitiker und Stadtältesten.
(Martin Bayer, 20.04.2020)