Vom Haupttor aus sieht man bereits auf der linken Seite die hohen Lebensbäume, welche hinter dem Denkmal stehen. Hinter dem Denkmal befinden sich zwei Grabsteine aus dem I. Weltkrieg.
Am 20. April 1945 leistete das in Arzberg stationierte Landesschützenbataillon erheblichen Widerstand gegen die anrückenden Amerikaner. Bei dem Kampfgeschehen mussten 40 Menschen einschließlich Zivilpersonen, ihr Leben lassen. 24 Landesschützen ruhen in dem Sammelgrab im Stadtfriedhof. Nach 1985 wurde der Landesschütze Peter Schiebener zugebettet, er ruhte in einem Feldgrab am Waldsaum bei der Flittermühle.